Geschichte Nummer 1:
Es war einmal ein kleines Dorf am Rande des Königreichs, in dem Alenwen lebte. Sie war eine begabte Sängerin und alle im Dorf liebten es, ihr zuzuhören. Eines Tages erhielt das Dorf eine Einladung vom König, an einem großen Musikwettbewerb teilzunehmen. Alenwen war aufgeregt und beschloss, sich für den Wettbewerb anzumelden.
Sie übte jeden Tag hart und wurde immer besser und besser. Aber kurz vor dem Wettbewerb erkrankte sie plötzlich und konnte nicht mehr singen. Die Dorfbewohner waren verzweifelt und wussten nicht, was sie tun sollten. Doch Alenwens beste Freundin hatte eine Idee.
Sie erinnerte sich an eine Legende, die besagte, dass es im Wald eine Blume gab, die jeden heilen konnte, der sie aß. Aber der Wald war gefährlich und unheimlich, und niemand hatte es jemals gewagt, dort hinein zu gehen.
Doch Alenwens Freundin war mutig und beschloss, das Risiko einzugehen. Sie machte sich auf den Weg in den Wald und fand schließlich die Blume. Als sie zurück ins Dorf kam, bereitete sie eine Suppe aus der Blume zu und gab sie Alenwen zu trinken.
Alenwen fühlte sich sofort besser und ihre Stimme kehrte zurück. Sie trat beim Wettbewerb an und sang so wunderschön, dass sie den ersten Platz gewann. Alle im Dorf waren stolz auf sie und Alenwen war dankbar für ihre mutige Freundin, die ihr geholfen hatte, ihre Stimme wiederzufinden.
Seitdem wurde die Geschichte von Alenwen und ihrer Freundin im Dorf weitergegeben und jeder wusste, dass es manchmal Mut braucht, um das Unmögliche zu erreichen.
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Wie wäre es mit einer Geschichte, in der Alenwen und Skaldiv auf eine gefährliche Reise durch eine verzauberte Landschaft gehen, um ein seltenes und mächtiges magisches Artefakt zu finden?
Auf ihrem Weg treffen sie auf verschiedene Hindernisse und müssen sich gegen gefährliche Kreaturen und finstere Magier verteidigen. Alenwen und Skaldiv nutzen ihre Fähigkeiten und arbeiten als Team zusammen, um die Hindernisse zu überwinden.
Doch während ihrer Reise entdecken sie, dass das Artefakt nicht nur für seine Macht, sondern auch für seine Fähigkeit bekannt ist, Wünsche zu erfüllen. Beide haben ihre eigenen geheimen Wünsche, die sie sich erfüllen möchten, und sie müssen entscheiden, ob sie ihr Ziel verfolgen oder ihre Wünsche erfüllen wollen.
Am Ende müssen sie sich gegen einen mächtigen Magier verteidigen, der das Artefakt für seine eigenen Zwecke nutzen möchte. Mit Hilfe ihrer Freunde und ihrer Stärke gelingt es Alenwen und Skaldiv, den Magier zu besiegen und das Artefakt sicher zurückzubringen.
In der letzten Szene öffnen Alenwen und Skaldiv das Artefakt und sprechen ihre Wünsche aus. Sie erkennen jedoch, dass das, was sie wirklich brauchen, bereits in ihrem Herzen liegt, und dass die Erfüllung ihrer Wünsche nicht so wichtig ist wie die Freundschaft, die sie auf ihrer Reise gefunden haben.
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Es war ein sonniger Tag in Bree, als Alenwen beschloss, einen Ausflug ins Grüne zu machen. Sie war in bester Stimmung und summte fröhlich vor sich hin, als sie auf Skaldiv traf. Skaldiv war in der Nähe und sammelte Wildblumen, um daraus einen Kräutertee zu machen.
"Hey Skaldiv, wie geht es dir?" fragte Alenwen und lächelte sie an.
"Ich bin in Ordnung, danke der Nachfrage. Was treibst du so?" antwortete Skaldiv und nahm eine Handvoll Gänseblümchen auf.
"Ich denke daran, ein Lied zu singen. Möchtest du es hören?" fragte Alenwen, als sie ihre Harfe aus ihrer Tasche zog.
"Na ja, ich weiß nicht. Dein Gesang klingt manchmal wie Gejaule", antwortete Skaldiv zögernd.
Alenwen ließ sich nicht entmutigen und begann zu spielen. Die Sonne schien, die Vögel sangen und Alenwen sang von der Schönheit der Natur. Skaldiv schloss ihre Augen und lauschte der Musik. Zuerst war sie skeptisch, aber dann wurde sie von Alenwens Gesang verzaubert. Die Harmonie zwischen der Harfe und Alenwens Stimme war unglaublich.
Als Alenwen fertig war, sagte Skaldiv: "Das war wunderschön, Alenwen. Ich hatte Unrecht, dein Gesang ist alles andere als Gejaule. Es war ein unglaubliches Erlebnis."
Alenwen lächelte breit und antwortete: "Danke, Skaldiv. Es freut mich sehr, dass du es genossen hast. Wollen wir weitergehen und die Landschaft erkunden?"
Und so machten sich die beiden Freundinnen auf den Weg, um die Schönheit von Mittelerde zu genießen. Sie plauderten und lachten, während sie die Landschaft erkundeten. Alenwen nahm ein paar Blumen mit, um sie später zu Hause in eine Vase zu stellen.
Als sie schließlich zum Gasthaus in Bree zurückkehrten, waren sie erschöpft aber glücklich. Sie beschlossen, in den Garten des Gasthauses zu gehen und den Rest des Nachmittags dort zu verbringen. Alenwen sang noch ein paar Lieder und Skaldiv entspannte sich und genoss die Sonne.
Es war ein wunderschöner Tag, an den sie sich noch lange erinnern würden. Alenwen hatte Skaldiv davon überzeugt, dass ihr Gesang alles andere als Gejaule war und sie hatten eine schöne Zeit in der Natur verbracht.